Kategorie: Filmarchiv

roman holiday (Solothurn)

donnerstag, 17. dezember 2015, 14.30 uhr  roman holiday
William Wyler, USA 1953, Englisch/d/f, 118 Min.

Die bezaubernde Prinzessin Anne (Audrey Hepburn) reist als Repräsentantin ihres Landes durch Europa. Doch in Rom angekommen, hat die junge Frau die Repräsentationspflichten satt und reisst eines Nachts einfach aus. Der Journalist Joe Bradley (Gregory Peck) findet die schlafende Schönheit auf einer Parkbank und ahnt zunächst nicht, mit wem er es da zu tun hat. Widerwillig lässt er sie für eine Nacht bei sich unterschlüpfen, ist aber hocherfreut, als ihm klar wird, wen er da tatsächlich aufgegabelt hat. Der eifrige Reporter wittert eine große Story, hat allerdings nicht mit den Tücken der Liebe gerechnet…

bright star (Solothurn)

donnerstag, 19. november 2015, 14.30 uhrbright star
Jane Campion, UK/Australien 2009, Englisch/d, 119 Min.

England, 1818. Die Liebe zwischen John Keats und Fanny Brawne scheint zum Scheitern verurteilt: Zu groß sind die Unterschiede zwischen der Schneiderin und dem hochbegabten Dichter. Auch Fannys Mutter und Johns Mentor sind gegen die Verbindung. Meist voneinander getrennt, bleibt den Liebenden nur ihr inniger Briefwechsel, um einander nahe zu sein. Jane Campion hat die Geschichte selbst wie «eine Art romantisches Gedicht» inszeniert. Ihr Film, der in manchen Momenten so zart und zerbrechlich erscheint wie die Beziehung zwischen Keats und Fanny, ist eine bittersüße Ode an die Schönheit und den Schmerz einer unerfüllten Liebe.

damen und herren ab 65 (Solothurn)

donnerstag, 15. oktober 2015, 14.30 uhr
Dokumentarfilm, Lilo Mangelsdorff, Deutschland 2002, Deutsch, 67 Min.

«Damen und Herren ab 65 gesucht» lautete die Kleinanzeige in einer Wuppertaler Lokalzeitung, mit der die Choreographin Pina Bausch Seniorendarsteller für die Neuinszenierung ihres Tanzstückes «Kontakthof» suchte.  26 Laien im Alter von 65 bis 72 Jahren wurden ausgewählt, über ein Jahr lang wurde geprobt,  Anfang 2000 fand in Wuppertal die Premiere statt. Entstanden ist ein anrührender Film, in dessen Mittelpunkt die Tänzer und Tänzerinnen mit ihren Ängsten und Hemmungen, ihrer Begeisterung und Leidenschaft stehen.

historias minimias (Solothurn)

donnerstag, 17. september 2015, 14.30 uhrhistorias minimas
Carlos Sorin, Argentinien 2002, Originalversion/d/f, 94 Min.

Diese vier ineinander verwobenen Geschichten sind ein Meisterwerk: Voll atemberaubender Schönheit erzählen sie die Geschichte verschiedener Menschen mit spielerischer Ironie und leiser Wehmut. Der Film schafft es uns mit seinen großartigen Bildern und Stimmungen das zurückzugeben was wir schon verloren geglaubt zu haben; fern von jedem Hollywood- kitsch nimmt alles ein gutes Ende und wir wissen wieder wie gut Kino sein kann.

drei brüder à la carte (Bern)

dienstag, 08. dezember 2015, 14.15 uhrdrei_brueder_a_la_cartei
Dokumentarfilm, Silvia Häselbarth, Schweiz 2012, Deutsch/f, 77 Min.

In einem Landgasthof, der bereits seit 400 Jahren existiert, ist nicht nur das speziell, was auf den Tellern serviert wird, sondern auch das, was in der Küche passiert. Dort nämlich kocht der Chef zusammen mit seinen zwei Brüdern,
die beide mit einem Down Syndrom zur Welt gekommen sind. Gemeinsam präsentieren sie dort kulinarische Köstlichkeiten und leben ihren Alltag, der alles andere als gewöhnlich ist. Für die Küchencrew und den Chef bedeutet dies eine Herausforderung, der sie sich mit viel Engagement und Liebe stellen. In diesem Gasthof wird uns vorgelebt, wie Integration von Behinderten in eine normale Arbeitswelt funktionieren kann und wie alle davon nur
gewinnen können.

bright star (Bern)

dienstag, 10. november 2015, 14.15 uhrbright star
Jane Campion, UK/Australien 2009, Englisch/d, 119 Min.

England, 1818. Die Liebe zwischen John Keats und Fanny Brawne scheint zum Scheitern verurteilt. Zu gross sind die Unterschiede zwischen der Schneiderin und dem hochbegabten Dichter. Auch Fannys Mutter und Johns Mentor sind gegen die Verbindung. Meist voneinander getrennt, bleibt den Liebenden nur ihr inniger Briefwechsel, um einander nahe zu sein. Jane Campion hat die Geschichte selbst wie «eine Art romantisches Gedicht» inszeniert. Ihr Film, der in manchen Momenten so zart und zerbrechlich erscheint wie die Beziehung zwischen John Keats und Fanny Brawne, ist eine bittersüsse Ode an die Schönheit und den Schmerz einer unerfüllten Liebe.

SHNIT kurzfilme (Bern)

dienstag, 13. oktober 2015, 14.15 uhrDownload

Detailliertes Programm in der Vorstellung

http://bern.shnit.org/de

les femmes du sixième étage (Bern)

dienstales-femmes-du-6e-etageg, 08. september 2015, 14.15 uhr
Philippe Le Guay, Frankreich 2011, Französisch/d, 104 Min.

Paris, 1962. Familie Joubert gehört zu den reichen Bewohnern eines luxuriösen Mehrfamilienhauses. Bereits seit 25 Jahren vertrauen Herr Joubert, ein erfolgreicher Börsenmakler, und Frau Joubert auf die Dienste ihrer französischen Haushaltshilfe. Als diese die schlecht bezahlte Arbeit kündigt, finden sich auf dem Arbeitsmarkt nur noch Spanierinnen, die vor dem Bürgerkrieg geflüchtet sind. Im sechsten Stock des Gebäudes beziehen sie eine kleine Dachzimmerwohnung und bringen frischen Wind in das Leben ihrer Arbeitgeber. Herr Joubert begeistert sich vor allem für die junge Maria.

roman holiday (Biel)

dienstag, 1. dezember 2015, 14.15 uhrRoman_Holiday
William Wyler, USA 1953, E/d/f, 118 Min.

Die bezaubernde Prinzessin Anne (Audrey Hepburn) reist als Repräsentantin ihres Landes durch Europa. Doch in Rom angekommen, hat die junge Frau die Repräsentationspflichten satt und reisst eines Nachts einfach aus. Der Journalist Joe Bradley (Gregory Peck) findet die schlafende Schönheit auf einer Parkbank und ahnt zunächst nicht, mit wem er es da zu tun hat. Widerwillig lässt er sie für eine Nacht bei sich unterschlüpfen, ist aber hocherfreut, als ihm klar wird, wen er da tatsächlich aufgegabelt hat. Der eifrige Reporter wittert eine große Story, hat allerdings nicht mit den Tücken der Liebe gerechnet…

 

bright star (Biel)

dienstag, 3. november 2015, 14.15 uhrstar
Jane Campion, UK/Australien 2009, E/d, 119 Min.

England 1818. Die Liebe zwischen John Keats und Fanny Brawne scheint zum Scheitern verurteilt. Zu gross sind die Unterschiede zwischen der Schneiderin und dem hochbegabten Dichter. Auch Fannys Mutter und Johns Mentor sind gegen die Verbindung. Meist voneinander getrennt, bleibt den Liebenden nur ihr inniger Briefwechsel, um einander nahe zu sein. Jane Campion hat die Geschichte selbst wie „eine Art romantisches Gedicht“ inszeniert. Ihr Film, der in manchen Momenten so zart und zerbrechlich erscheint wie die Beziehung zwischen Keats und Brawne, ist eine bittersüsse Ode an die Schönheit und den Schmerz einer unerfüllten Liebe.